Humanisierungs-Ideen h 4vector
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2024

Historisches Trauma

In den letzten Jahren ist in den Sozialwissenschaften und der Psychologie das Historische Trauma-Konzept der amerikanischen indigenen Wissenschaftlerin Maria Yellow Horse Brave Heart bekannt geworden, dass einen sinnvollen Rahmen zur Untersuchung von Traumafolgen geschichtlicher Geschehen bietet. Sie und die ihr folgenden Autoren definieren es als kollektives Trauma, wie beispielsweise die Versklavung, schwere Unterdrückung oder Kriege, die bis heute zu fortgesetzter Diskriminierung, Rassismus oder Marginalisierung der Opfer oder ihrer Nachkommen führen. Konsequenzen sind intergenerationale Traumafolgen als individuelle Psychopathologien, heutige soziale Nachteile und Ungleichheiten, soziale Pathologien wie hohes Misstrauen und Verbitterung sowie ein sich nicht durchsetzen könnendes kollektives Opfernarrativ. Ich sitze gerade seit 1.5 Jahren an einem Buchprojekt, in dem dieses Konzept auf verschiedene historische Konstellationen angewandt wird.

2023 (nach 3 Jahren Covid-Pause)


Gruppentherapie(n)

Rund 20 Jahre nach der Popularisierung der Psychotherapie entstanden die Gruppentherapien. Drei Gründungspersonen stechen heraus: Jacob Moreno, der über das Stegreif-Theater zum Psychodrama kam (und auch die Soziometrie entwickelte; siehe Eintrag unten zu 2018), Alfred Adler, der Gruppen- und Familienberatung im Rahmen seiner eigenen Therapieschule einführte sowie Kurt Lewin, der aus der Sozialpsychologie heraus ‘Sensivitätstrainingsgruppen’ einführte. In allen ihren Formen werden die vielfältigen Kommunikations- und Beziehungsmöglichkeiten neben den therapeutischen Inputs der Gruppenleiter gleichberechtigt eingesetzt. Das zwischenmenschliche Lernen kann dadurch gegenüber der Einzeltherapie intensiviert werden. Professionelle Psychotherapeuten ziehen leider häufig eine Gruppentherapie nicht in Erwägung, weil sie diese nicht erlernt haben und weil irrigerweise die Mentalität vorherrscht, dass Psychotherapie am besten in einem exklusiven Zweierverhältnis stattfinden sollte.


2020

Abschied vom Eurozentrismus (Western-centrism)

Den «orientalistischen» oder exotischen Blick auf die Anderen haben wir uns im Westen, dem «Okzident», schon abgewöhnt oder wenn noch nicht, dann sind wir auf dem Weg dazu. Auf der Alltagsebene können es die Erfahrungen mit Touristengruppen aus China, Japan oder anderen Ländern sein, die uns vor Augen führen, dass die kulturellen Austauschwege in alle Himmelsrichtungen gehen. Wir nutzen schon seit fünfzig Jahren asiatische Spitzentechnologien. Geopolitisch ist der Westen – oder «globale Norden» – von anderen Machtzentren in Frage gestellt: den muslimisch geprägten Ländern, wenn es dort islamistische Tendenzen der Weltbeglückung gibt, oder wiederum durch China, das dabei ist seinen wirtschaftlichen und politischen Einfluss auszubauen. Was die Mentalitäten betrifft, so ist Eurozentrismus oder Western-centrism weiterhin stark verankert. In der Psychologie ist Individualität weiterhin die Normvorstellung, anstelle der Soziabilität oder Familienorientierung. Die Natur wird von den Meisten als etwas gesehen, was man ausnutzen sollte anstelle mit ihr in einem wechselseitigen Geben- und Nehmen-Verhältnis zu stehen. Europa hat vieles, auf das seine Bewohner stolz sein können: Demokratie, Menschenrechte, weitgehenden Wohlstand – aber es wird immer klarer, dass dies fragile Folgen von Aushandlungsprozessen sind zu denen auch die globalen Austauschbeziehungen gehören.


2019

Gewissen (lat. conscientia; engl. conscience; russ. sovest)

Die Idee, dass man innerlich moralisch zwischen dem richtigen und falschen Handeln abwägt, ist alt und wurde schon von Sokrates beschrieben. Die lateinische Begriffsurform für die anderen europäischen Sprachen bedeutet 'gemeinsam wissen’, was treffend auf den in die Gemeinschaft eingebetteten moralischen Inhalt dieses Konzepts hinweist. Psychologen und die Philosophin Hannah Arendt haben die Metapher des inneren Dialogs für Gewissensabwägungen beschrieben – und plastische Metaphern gibt es ja bis hin in die Alltagssprache, wenn von 'Gewissensbissen' gesprochen wird. Dennoch ist das Gewissens-Konzept irgendwie altmodisch geworden und es wird kaum noch erwähnt. Wer spricht noch von 'Gewissenskonflikten’, wenn man überlegt, eine ausgedehnte Schiffskreuzfahrt oder einen Fernurlaub mittels Langstreckenflug zu machen oder aus ökologischen Gründen darauf zu verzichten? Oder noch etwas komplexer: Wer gesteht sich ein, wenn es bei ihr oder ihm der Fall ist, eigentlich viel zu viel zu verdienen als dies der Vergleich mit Anderen rechtfertigt, die für ihre Arbeit nur knapp ihren Lebensunterhalt zusammen bekommen? Es scheint, als habe der Gewissensbegriff in der Sphäre neuzeitlicher Bedürfnisse wie dem eigenen finanziellem Wohlstand und der eigenen Erlebnisdichte nichts mehr zu suchen?  

2018

Soziometrie - Vermessen, wo die Einzelnen im Bezug auf die Gruppe(n) stehen

Eine alte Erfindung der frühen Gruppenpsychotherapie und Schulpsychologie aus den 1920-30er Jahren. Es geht um die Einschätzung und Sichtbarmachung, wie Einzelne (dargestellt als Kreise mit Namenskürzeln oder Zahlen) innerhalb vieler Anderer stehen (vorhandene bzw. positive Beziehungen dargestellt als Pfeile zwischen den Kreisen). Diese ganz einfache Methode erlaubt "Aha-Erlebnisse", nachfolgende Beziehungsklärungen durch Reden oder nonverbale Gruppenübungen. Entwickelt hat diese schematische Vermessung der damals in Wien lebende Mediziner, Psychotherapeut und Laienschauspieler Jacob L. Moreno (1889-1974) als Bestandteil eines handlungstheoretischen Gegenentwurf zu Freuds Psychoanalyse. Moreno hat aus dem gleich Geist heraus auch das "Psychodrama" als psychologische oder psychotherapeutische Methode erfunden. Ich würdige es hier als humanistisch-psychologische Erfindung, die wieder mehr Anwendung finden sollte.   


2017


Erfindung der 'Jugend'

Das Zwischenalter zwischen Kindheit und Erwachsenenalter musste erst als solches entdeckt werden. Einerseits war man bis ins 19. Jahrhundert als über 12jähriger schon ein junger Erwachsener. Andererseits wurde 'Jugend' noch lange als Zeichen der Unreife von Menschen zwischen 20 und 30 Jahren angesehen. Die meinte Friedrich Schiller mit "Die Jugend brauset, das Leben schäumt" (aus: Walleinstein, 1800). Nachklänge dieser spätlokalisierten Jugend gibt es noch in einigen Kulturen. Inzwischen ist Jugend eine anerkannte Lebensphase, die im Teenager-Alter anfängt und bis zur gesetzlichen Mündigkeit anhält. Von innen heraus ist sie meist turbulent; äusserlich ist es eine Schonphase, in der die Gesellschaft einen noch nicht für alles gradestehen lässt. - Was jetzt noch fehlt, ist die allgemein anerkannte und mit einem Begriff versehene Erfindung eines Zwischenalters zwischen dem Erwachsenenalter und dem hohen Lebensalter: Silber-Alter? 

2016


Hospize und Palliativeinrichtungen

Bei diesen Einrichtungen geht um einen angenehmen und würdigen häuslichen Rahmen zum Sterben und Trauern.  Das Thema hat mich 2015 beschäftigt, anlässlich einer Buchautorenschaft zum Thema „Lebensende, Sterben und Tod“, die ich übernommen hatte. Berührende und herausfordernde Themen, die einem klarer werden lassen, was in diesen Lebensphasen gut verlaufen könnte oder im Gegenteil alles schlimmer macht.
Spezialisierte Herbergen und Einrichtungen für Sterbende, die man jetzt wieder mit dem aus dem Mittelalter stammenden Begriff Hospiz bezeichnet, gab es ganz vereinzelt seit Mitte des 19. Jahrhunderts. Die Ärztin Cicely Saunders gründete mit einer 500-Pfund-Erbschaft im Jahr 1967 südlich von London ein Hospiz zum Sterben und gab damit den Anstoß für die europaweite Gründung vieler Palliativeinrichtungen: Dem Sterben ein Zuhause geben, in dem auch die Angehörigen Unterstützung finden können und keiner einsam sein muss. 

2015

Erholungsferien

sie sind ein Resultat der Gewerkschaftsbewegung. 1903 wurde als allerersten Arbeitnehmern deutschen Brauereibeschäftigten 3 Tage bezahlter Urlaub zugestanden. In Frankreich begannen Regelungen für bezahlte Ferien erst in den 1920er Jahren. In den meisten europäischen Ländern wurden grundsätzliche Regelungen, wie wir sie heute kennen, erst nach dem II. Weltkrieg eingeführt. Die Entfremdung der Arbeit und des Erwerbslebens mit – wie es Adorno und Horkheimer (1947) beschrieben – Fremdbestimmung, Totalitätserfahrung, Scheinwelten und Bedürfnishemmung bekommt durch Erholungsferien einen gewissen Ausgleich. Im Informationszeitalter sind Erholungszeiträume auf neue Weise in Gefahr. Die allgemeine Erreichbarkeit auch im Urlaub stellt neue Forderungen an die psychische Selbstregulation und die Volition (Willenskraft). Die Sozialgeschichte und Psychologie der Erholungsferien scheint wissenschaftlich bisher noch nicht bearbeitet worden zu sein. Wäre das nicht etwas? Für Intellektuelle sind Ferien allerdings sowieso eine Grenzerfahrung. 

2014

Die dritte Natur des Menschen

Wenn die „erste Natur“ aus unserer psychischen Ausstattung besteht, die in der Evolution entstand und das Leben im Naturzustand steuert, die „zweite Natur“ (Aristoteles, Norbert Elias) die geprägten Gewohnheiten einer zivilisierten Gesellschaft umfasst, dann beinhaltet unsere „dritte Natur“ die bewusste Reflexion dieser Gewohnheiten, mit der wir bewerten, welche Aspekte der kulturellen Normen es wert sind, dass man daran festhält, und welche ihre Nützlichkeit mittlerweile verloren haben.Cas Wouters (2007) meint mit der Idee der Dritten Natur den „kontrollierten Kontrollverlust der Affektsteuerung“. Steven Pinkers hat dies in "Gewalt-eine neue Geschichte der Menschheit" (2011) weiter ausgeführt. Diese Denkfigur wertet das Sich-Zeitweise-Gehenlassen auf, das Finger-Abschlecken nach einem ganz besonderen, opulenten Mahl oder das mit den Kindern auf dem Boden Sitzen und dabei ganz in einem Spiel Aufgehen. Die Dritte Natur des Menschen zu etablieren ist ein weiterer Schritt der Zukunftssicherung. 



Kunst und Kultur-Rubrik von 2007 bis 2013 

 

2013

zwei Dresdner Maler der Avantgarde:

 

Elfriede Lohse-Wächtler (1899-1940) malte expressive und veristische Bilder u.a. Portraits und Naturszenen. Sie wurde als über 30jährige psychisch krank. Sie war eine der 14'000 psychisch Kranken, die in Pirna bei Dresden im Rahmen der nationalsozialistischen Euthanasie-Aktion T4 getötet wurden.

 

 

 

 

 

Pol Cassel (1892-1945) ein Eigenbrötler in der Kunst und wohl auch im Leben, dessen Werk vor 1933 von einigen Experten hoch geschätzt wurde. Nach (Selbst-)Isolation in der Nazizeit und seinem Tod in der Kriegsgefangenschaft blieb er weitgehend vergessen.   

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E. Lohse-Wächtler: Selbstportrait (in fantastischer Gesellschaft), 1931

 

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Pol Cassel: Fischerboote in der Bretagne, 1926

 


2012

stehen Proto-Klinische Psychologen und Dichter im Mittelpunkt. Die Klinische Psychologie, mein akademisches Fach, entstand erst im Laufe der 1960er Jahre. An zwei Vorläufer sei in diesem Jahr erinnert, die Ärzte und Schriftsteller waren und die Beschreibungen abnormer psychischer Zustände auf innovative Weise in ihr Werk einfließen ließen:

 

Georg Büchner, 1813-1837, zuletzt Privatdozent in Zürich, beschrieb in mehreren seiner Werke psychische Verwirrung, seelisches Leiden, Gewaltentstehung und ihre nicht nur individuellen Konsequenzen (in "Dantons Tod", "Lenz", "Woyzeck" u.a.). Teilweise baute er Krankenberichte in seine Werke ein.

 

Alfred Döblin, 1878-1957, der bis 1933 parallel zu seiner Schriftstellertätigkeit als Nervenarzt arbeitete. Seine Bücher basieren meist auf der Technik des Bewusstseinsstroms. In "Die Ermordung einer Butterblume" (1913), "die beiden Freudinnen und ihr Giftmord" (1914) und "Berlin-Alexanderplatz" (1929) gibt es minutiöse Schilderungen von psychischen Ausnahmezuständen, teilweise sogar mittels direkt übernommener Passagen aus seinen Patientenprotokollen.

 

Zitat Döblin: "(Psychologie...) greift über die Wissenschaft hinaus und ist noch lange nicht für eine heutige Wissenschaft erfassbar. Die Dichtung ist aber allgemein und überhaupt ein sehr mißachtetes, großartiges Wissensreservoir der Menschen. Eine Quelle, kein Nebenfluss." (Kl. Schriften, Zürich, Bd. 3, S. 54)

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Das heutige Grab von Georg Büchner in Zürich

 

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Döblin: Berlin Alexanderplatz (Erstausgabe, 1929)

 


 

 

2011

ist Künstlern gewidmet, die in die Schweiz ein- oder auswanderten:
Den eingewanderten Schriftsteller Heinrich Zschokke (1771–1848), war Revolutionspolitiker von 1798 in der Schweiz, später liberaler Bildungspolitiker und Schriftsteller, u.a. schrieb er den satirischen Roman "Hans Dampf in allen Gassen" (1814)


Den "englischen" Maler Johann Heinrich Füssli (1741–1825), thematisierte in seinem Werk immer wieder die Welt der Träume und Alpträume, des Schreckens und der Visionen. In seinen Bildern wird die äussere Welt immer unwichtiger zugunsten der Innenwelt des Individuums.

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Füssli: Der Künstler verzweifelnd angesichts der Größe der antiken Trümmer, ca. 1780


 

2010

war Künstlern zum Thema Trauma gewidmet:

 

Der Schriftsteller Andreas Gryphius (1616-1664) - mir fast der liebste Dichter überhaupt. Er schildert die Schrecken des 30jährigen Krieges.

Tränen des Vaterlandes. Anno 1636
Wir sind doch nunmehr ganz, ja mehr den ganz verheeret!
Der frechen Völker Schar, die rasende Posaun,
das vom Blut fette Schwert, die donnernde Kartaun
hat allen Fleiss und Vorrat aufgezehret.  ...
Doch schweig ich noch von dem, was ärger als der Tod,
was grimmer denn die Pest und Glut und Hungersnot:
dass auch der Seelen Schatz so vielen abgezwungen.

 

Der Maler Leon Golub (1922-2004), eine grosse Ausnahme unter den amerikanischen Malern der Nachkriegszeit durch durch seinen illusionistisch-realistischen Stil und seine Themen Folter, Sterblichkeit, Gewalt, Unterdrückung und Ächtung.

golubLeon Golub: Verhör III (1981)


 

2009

stand mittelalterliche Kunst im Mittelpunkt:
Das "Team" der Glasmaler im Dom in Halberstadt (Sachsen-Anhalt) um 1415: Diese als Einzelpersonen Unbekannten haben wunderschöne Bildkompositionen geschaffen. Sie haben wahrscheinlich auch Wandmalerein im Magdeburger Dom, Altarmalerein im Havelberger und weitere Glasmalerein im Stendaler Dom von 1405-1415 geschaffen. Als Beispiel hier die Scheibe "Auf Geheiss Cratons zertrümmern reiche Jünglinge ihre Edelsteine" (im Chor Südfenster IV, 2e) 


siehe http://pom.bbaw.de/cvma/ -> Halberstadt -> Chorumgang 

 

 

 

 

 

 

Die französische Schriftstellerin Christine de Pizan (1365 - ca. 1430):

Sie gilt als die erste Autorin der europäischen Literatur, die von ihren Werken leben konnte. Ihr bekanntestes Werk ist Das Buch von der Stadt der Frauen. (Literatur: Régine Pernoud: Christine de Pizan. dtv 1990)

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Auf Geheiss Cratons zertrümmern zwei Jünglinge ihr Vermögen an Edelsteinen (Chorumgang Süd IV 2e, ca. 1410)

 

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Christine de Pizan mit ihrem Sohn

(Master of the Bedford Trend, Buchmalerei)


 

2008

hatte ich zwei östliche Künstler genannt:
Die Dichterin Anna Achmatova (1889-1966):

Ein Gedicht von 1945 (Cinque 3)
Nie seit ich mich erinnre wollt ich
Bedauert werden - heut,
Von deinem Mitleid einen Tropfen,
Geh ich, die Sonne im Leib.
Darum also Morgenrot ringsum,
Gehe ich, schaffe Wunder,
Aus diesem Grund!

 

Den Maler Qi Baishi (1864-1957):

Gepriesener, verfolgter, heute in China verehrter und im Westen unbekannter bedeutenster Maler der chinesischen Frühmoderne

baishi
Qi Baishi: Shrimps (ca. 1950)


 

Die 2007er

Verweise waren mit der Stadt Halle verbunden
Der Maler Matthias Grünewald (1475-1528?): ein rätselhafter Maler der Renaissance, der ein faszinierendes und rätselhaftes Werk hinterliess.     Zuletzt war er "Wasserkunst-Macher" in Halle.

 

 

 

 

 

 

 

Der Komponist Samuel Scheidt (1587-1654): Erhielt seine Ausbildung in Amsterdam, war dann Musikdirektor der drei grossen gotischen Kirchen Halles. 

Ein Musikbeispiel einer Blechbläsersuite von den German Brass Band

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gruenewald

Matthias Grünewald: Ausschnitt aus: Die Versuchung des heiligen Antonius (Isenheimer Altar, Colmar; ca. 1510)

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